JohannisMond

Eine wundersam visionär-poetische Reise durch die christliche Weltgeschichte und eine tief berührende Suche nach dem kostbaren Schatz, der weit jenseits der Banalität und Lieblosigkeit des Alltags in jedem von uns wartet, gehoben zu werden.

19,90 €

Incl. 7 % TAX

JohannisMond

oder die Tür des Zeitlosen von Ulrich Taschow

mit 55 fantastischen Illustrationen von Ulrich Taschow

500 Seiten, 55 Illustrationen, erschienen: 2020, Einband: Broschur, Reihe: avox fantasia, ISBN: 978-3-936979-21-3, Leseprobe

Zielgruppen 
Jugendliche und Erwachsene, Liebhaber historischer Romane, christlich-fantastischer Literatur und künstlerischer Illustrationen

JohannisMond ist eine wundersam visionär-poetische Reise durch die Weltgeschichte, allzeit auf der Suche nach der tieferen Wahrheit der von den Kirchen so oft verfälschten, missbrauchten und missachteten Botschaft Jesu Christi und damit zugleich eine tief berührende Entdeckungsreise in das Innere, Versteckte, Unsichtbare des Menschen, das als kostbarer Schatz, weit jenseits der Banalität, Grobheit und Lieblosigkeit des Alltags, in jedem von uns wartet, gehoben zu werden. Mit dem Roman JohannisMond reiht sich Ulrich Taschow ein in die lange Tradition christlich-fantastischer Schriftsteller von Wolfram von Eschenbach, Heinrich Seuse, Friedrich von Hardenberg bis hin zu George MacDonald, C. S. Lewis u.a.

Frontcover JohannismondBackcover Johannismond

 

JohannisMond

oder die Tür des Zeitlosen von Ulrich Taschow

Eine wundersam visionär-poetische Reise durch die christliche Weltgeschichte und eine tief berührende Suche nach dem kostbaren Schatz, der weit jenseits der Banalität und Lieblosigkeit des Alltags in jedem von uns wartet, gehoben zu werden.

mit 55 fantastischen Illustrationen von Ulrich Taschow

500 Seiten, 55 Illustrationen, erschienen: 2020 

Einband: Broschur, Reihe: avox fantasia,
ISBN: 978-3-936979-21-3, Leseprobe

Zielgruppen
Jugendliche und Erwachsene, Liebhaber historischer Romane, christlich-fantastischer Literatur und künstlerischer Illustrationen

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Am 23. Juni 1843, dem Tag seines achtzehnten Geburtstags, erfährt Arian von seinem Großvater Aodhán MacDonald, dass dieser ihn gemäß uralter Familientradition in der Johannisnacht in das weit in die Vergangenheit reichende geheime Vermächtnis seiner Ahnen einweihen möchte.   

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Überstürzt bricht Arian mit seinem Großvater auf zu einer nächtlichen Aventure in die Schottischen Highlands, ohne dabei im Entferntesten zu ahnen, dass diese Verstand und Sinne verwirrende Sommernacht für ihn nur der Beginn einer abenteuerlichen Reise durch die Jahrhunderte, Zeiten und Welten werden sollte.

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Auf eine völlig unerklärliche Weise scheint Arians Schicksal von Anfang an mit dem Weltgeschehen verbunden. Menschen, die er liebte oder fürchtete, mied oder schätzte, bekannte und unbekannte Akteure der Weltgeschichte, kreuzen seinen Weg.

 

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Und in der immer tieferen Verstrickung seiner persönlichen Geschicke mit den irdischen beginnt er allmählich die wahren Hintergründe der Geschehnisse und seiner eigenen Existenz zu begreifen, die ihn – einer schrittweisen geistigen Vorbereitung und Erweckung gleich – schlussendlich geradezu zwangsläufig zu Jesus von Nazareth und seinen Gefährten führen ...

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Mit dem von einem wundersam visionär-poetischen, romantischen Ton durchwebten Roman JohannisMond reiht sich Ulrich Taschow ein in die lange Tradition christlich-fantastischer Schriftsteller von Wolfram von Eschenbach, Heinrich Seuse, Friedrich von Hardenberg bis hin zu George MacDonald, C. S. Lewis u.a.

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JohannisMond ist eine zu tiefst berührende und zugleich verstörende Reise in das Innere, tief Versteckte, Unsichtbare des Menschen, allzeit auf der Suche nach dem kostbaren Schatz, der weit jenseits der Banalität, Grobheit und Lieblosigkeit des Alltags in jedem Einzelnen von uns darauf wartet, gehoben zu werden.

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Indem JohannisMond die Fragen nach der Wirklichkeit, Wahrheit, Schönheit und dem Sinn unserer irdischen Existenz in den Mittelpunkt rückt, die Schöpfung dabei selbst als wundersame Dichtung begreifend, ist es zugleich ein Buch der Entscheidungen. Halten wir doch als Autoren der Lebensgeschichte gemäß Jesus Christus mit dem Bekenntnis zur Wahrhaftigkeit und Demut unser Schicksal selbst in den Händen.

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Die Welt ist schon alt, die letzten Zeilen im Buch des Lebens werden gerade geschrieben. Du kannst es annehmen, sein großartiges Geschenk. Es bleibt keine Zeit, zu warten ...


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Denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden,
sowohl den Engeln als auch den Menschen.
Wir sind Narren um Christi willen ...

Paulus (1. Korinther, 4, 9-10)
 

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„Ich weiß, dass Du ein Wort des Abschieds von mir hören willst, mein guter Junge …“, sprach Sophronius und legte seine welke Hand leicht wie ein kleines Vögelchen auf mein Haupt: „… ein Wort, an das Du Dich den Rest Deines Lebens erinnern, an dem Du Dich festhalten kannst, an das Du denken wirst, wenn auch Du, wie ich jetzt, einst dem Tod ins Angesicht schauen musst. Und es ist Dein gutes Recht, dieses Wort von mir zu bekommen. Drum höre:

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Ohne Liebe gibt es nichts, was Wert hat auf dieser Welt! Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes! Und deshalb wird ein Glaube ohne selbstlose Liebe zu Deinem Nächsten immer tot bleiben, wie der Stein der einst Dein Grab bedecken wird! Deshalb, mein liebes Kind, strebe allzeit danach, wenn Du einst Deinem Herrn von Angesicht zu Angesicht gegenüber trittst, dass Du nicht zu jenen gehören wirst, die sagen:

‚Herr, ich war eifrig in Deiner Wahrheit‘,

und er Dir dann sagen muss:

‚Nein, Du warst nur eifrig darum bemüht, dass die anderen die Wahrheit so sehen, wie Du sie siehst!‘“

Sophronius von Bethlehem im Jahre 420 n. Chr.

 

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Inhaltsverzeichnis

 

Johannismond 1844 ..... 12
[West-Highlands, Schottland, im Jahre 1844]

Johannismond 1843 ..... 14
[West-Highlands, Schottland, im Jahre 1843]

Das Lied der Sterne ..... 18

Ein Licht in der Finsternis ..... 29

Das tiefe Vergessen ..... 36
[Östliches Mittelmeer, 3832-2170 vor Christi Geburt]

Die Liebe höret nimmer auf ..... 44
[Glasgow, Schottland, Winter 1844]

Eine Nachricht aus der Vergangenheit ..... 49
[Highlands, Schottland, im Jahre 1844]

Gottes Einsamkeit – Die Flucht ..... 57
[Schottland, Johannisnacht 1844]

Ein Fremdling im eigenen Land ..... 67
[Eine nicht gefallene Welt in der Ewigkeit]

Jerim Jahu, die wahre Existenz ..... 75
[Adon, eine nicht gefallene Welt in der Ewigkeit]

Bahoths Verheißung ..... 85

Tahschwa – Sabbat ..... 95

Lebensklang ..... 102

Kleine Wellen auf dem Meer der Unendlichkeit ..... 105

Zerstörtes Vertrauen ..... 111

Die Stimme des Todes ..... 117

Mit gebrochenen Flügeln – Unschuld ..... 124

Der Auftrag ..... 130

Zurück auf der Erde – Der Geist der Traurigkeit ..... 136
[Schottland, Herbst 1832]

Die Reise beginnt ..... 151

Der dunkle Schatten ..... 156
[Irgendwo und Irgendwann]

Ein dämonisches Spiel ..... 160
[Schottland, irgendwann]

Der schwere Weg ..... 173

Der geheimnisvolle Garten ..... 187
[Irgendwo und irgendwann zwischen Himmel und Erde]

Der König der Gerechtigkeit – Die Entscheidung ..... 193

Verstoßen – Die Pforte ..... 199
[Irgendwo und Irgendwann]

Verwandelt ..... 207
[Verdun in Okzitanien, im Jahre 1221]

Lasst uns weinen ..... 211
[Okzitanien, in den Grotten von Lombrives, im Jahre 1221]

Das Consolamentum ..... 218

Das Tagebuch des Apostels Johannes ..... 224

Der Zweifel und die Liebe ..... 231

Lauernd in der Dunkelheit ..... 236
[Jerusalem, Coenaculum, Jom Schischi im Jahre 31]

Der Kuss des Verräters ..... 242
[In den Grotten von Lombrives, Okzitanien, zur Johannisnacht 1221]

Verbrenn den Tod, verbrenn das Erdenleid ..... 246
[Mirepoix, Okzitanien, Juni 1221]

Das Ende vor dem Anfang – Der Schatz des Gartens ..... 251
[Judäa, im Jahre 30]

Wer bist Du, Wunderbare? ..... 258
[Irgendwo im Nichts – Auf einer Insel irgendwo und irgendwann]

Der Seelenschatz ..... 269

Die Pforte des Todes ..... 273

Das Brausen des Windes ..... 277
[Auf einer Insel und doch ganz woanders]

Großvaters Bibliothek – Auf der anderen Seite ..... 281
[Im Königreich Avalun?]

Sehnsucht ..... 290
[Peloponnes, 1343 vor Christi Geburt]

Der brennende Dornbusch ..... 294
[Heroopolites, 3211 vor Christi Geburt]

Auf der Suche nach dem Frühling ..... 297
[Auf der anderen Seite, in und jenseits der Zeit]

Tau vom Himmelsbaum ..... 303
[Ein Garten inmitten des kosmischen Meeres]

Ein Regen fiel ..... 309

Die Ernte ..... 313

Die letzte Entscheidung ..... 317

Die Entscheidung ..... 328

Du sollst nicht töten ..... 334
[Jerusalem, der vierzehnte Nisan im Jahre 31]

Das Urteil des weisen Königs Salomo ..... 341

Die Einsicht des Herzens ..... 343

Das Geschenk des Königs ..... 347
[Jerusalem, am Fuße des Ölbergs, der vierzehnte Nisan im Jahre 31]

Der Schatz – Eine Geschichte ohne Anfang ..... 353
[Judäa, Bethanien im Haus des Lazarus, der vierzehnte Nisan im Jahre 31]

Kardinal Magalotti ..... 361
[Rom, im Jahre 1625]

Der falsche Gott ..... 376
[Eine platonische Welt, irgendwann – Florenz, im Jahre 1423 – Zentrum der Materialität, irgendwann]

Ein langer Weg ..... 388
[Auf der Erde, irgendwann nach der Schöpfung]

Die Welt hinter den Illusionen ..... 397
[Rom, Palazzo des Kardinal Magalotti, im Jahre 1625]

Sophronius und die Wahrheit der Heiligen Schrift ..... 405
[Rom und Syria Palaestina, im Jahre 420 nach Christi Geburt]

Das Buch des Lebens ..... 422
[Judäa, Bethanien und Jerusalem, der vierzehnte Nisan im Jahre 31]

Der letzte Tag ..... 432
[Jerusalem, Jom Schischi, der fünfzehnte Nisan im Jahre 31]

Ich bin es ..... 436
[Jerusalem, Richthaus des Kaiphas, Jom Schischi, der fünfzehnte Nisan im Jahre 31]

Endgültig ..... 450

Geh, jetzt geh! ..... 455
[Bethanien im Haus des Lazarus, Jom Schischi, der fünfzehnte Nisan im Jahre 31]

Der Kuss der Nachtigall ..... 465
[Jerusalem, Bogentor, Jom Schischi, der fünfzehnte Nisan im Jahre 31]

Erwachen – Die Liebe ..... 473
[Irgendwann und irgendwo in einer anderen Wirklichkeit]

Das kosmische Schauspiel ..... 483
[Avalun, seit endlosen Zeiten]

Die Schönheit einer göttlichen Seele ..... 489

Die Tür des Zeitlosen ..... 494

Wach auf! ..... 498
[Highlands, Schottland, Johannismond 1843]

JohannisMond 17

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